Einbürgerungstest Baden-Württemberg - Einbuergerungstest Soruları

1)

Durch welche Verträge schloss sich die Bundesrepublik Deutschland mit anderen Staaten zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zusammen?

A) durch die „Römischen Verträge“

B) durch die „Pariser Verträge“

C) durch die „Londoner Verträge“

D) durch die „Hamburger Verträge“

2)

Gewerkschaften sind Interessenverbände der …

A) Jugendlichen.

B) Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen.

C) Rentner und Rentnerinnen.

D) Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen.

3)

Wie viele Bundesländer hat die Bundesrepublik Deutschland?

A) 14

B) 15

C) 16

D) 17

4)

Die Erziehung der Kinder ist in Deutschland vor allem Aufgabe …

A) des Staates.

B) der Eltern.

C) der Schulen.

D) der Großeltern.

5)

Deutschland ist …

A) ein sozialistischer Staat.

B) ein Bundesstaat.

C) eine Diktatur.

D) eine Monarchie.

6)

Welche Farben hat die deutsche Flagge?

A) schwarz-gelb-rot

B) rot-weiß-schwarz

C) schwarz-rot-gold

D) schwarz-rot-grün

7)

Warum gibt es die 5 %-Hürde im Wahlgesetz der Bundesrepublik Deutschland? Es gibt sie, weil …

A) die Programme von vielen kleinen Parteien viele Gemeinsamkeiten haben.

B) die kleinen Parteien nicht so viel Geld haben, um die Politiker und Politikerinnen zu bezahlen.

C) viele kleine Parteien die Regierungsbildung erschweren.

D) die Bürger und Bürgerinnen bei vielen kleinen Parteien die Orientierung verlieren können.

8)

Eine Frau in Deutschland verliert ihre Arbeit. Was darf nicht der Grund für diese Entlassung sein?

A) Die Frau erledigt private Sachen während der Arbeitszeit.

B) Die Frau kam oft zu spät zur Arbeit.

C) Die Frau ist lange krank und arbeitsunfähig.

D) Die Frau bekommt ein Kind und ihr Chef weiß das.

9)

Im Parlament steht der Begriff „Opposition“ für…

A) die regierenden Parteien.

B) die Fraktion mit den meisten Abgeordneten.

C) alle Abgeordneten, die nicht zu der Regierungspartei/den Regierungsparteien gehören.

D) alle Parteien, die bei der letzten Wahl die 5%-Hürde erreichen konnten.

10)

Wann waren die Nationalsozialisten in Deutschland an der Macht?

A) 1888 bis 1918

B) 1933 bis 1945

C) 1949 bis 1963

D) 1921 bis 1934

11)

Das Europäische Parlament wird regelmäßig gewählt, nämlich alle …

A) 5 Jahre.

B) 6 Jahre.

C) 7 Jahre.

D) 8 Jahre.

12)

In Deutschland nennt man die letzten vier Wochen vor Weihnachten …

A) Allerheiligen.

B) das Erntedankfest.

C) die Adventszeit.

D) den Buß- und Bettag.

13)

Der deutsche Staat hat viele Aufgaben. Welche Aufgabe gehört dazu?

A) Er baut Straßen und Schulen.

B) Er versorgt alle Einwohner und Einwohnerinnen kostenlos mit Zeitungen.

C) Er verkauft Lebensmittel und Kleidung.

D) Er produziert Autos und Busse.

14)

Wie heißt Deutschland mit vollem Namen?

A) Bundesrepublik Deutschland

B) Bundesländer Deutschland

C) Bundesstaat Deutschland

D) Bundesbezirk Deutschland

15)

In welchem anderen Land gibt es eine große deutschsprachige Bevölkerung?

A) Tschechien

B) Norwegen

C) Österreich

D) Spanien

16)

Was bedeutet „Volkssouveränität“? Alle Staatsgewalt geht vom …

A) preußischen König aus.

B) Bundesverfassungsgericht aus.

C) Bundestag aus.

D) Volke aus.

17)

In den meisten Mietshäusern in Deutschland gibt es eine „Hausordnung“. Was steht in einer solchen „Hausordnung“? Sie nennt …

A) die Adresse des nächsten Ordnungsamtes.

B) Regeln für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel.

C) Regeln, an die sich alle Bewohner und Bewohnerinnen halten müssen.

D) alle Mieter und Mieterinnen im Haus.

18)

Wie heißt der jetzige Bundeskanzler / die jetzige Bundeskanzlerin von Deutschland?

A) Klaus Wowereit

B) Olaf Scholz

C) Jürgen Rüttgers

D) Gerhard Schröder

19)

Wofür stand der Ausdruck „Eiserner Vorhang“? Für die Abschottung …

A) Nazi-Deutschlands gegen die Alliierten.

B) Europas gegen die USA.

C) des Warschauer Pakts gegen den Westen.

D) Norddeutschlands gegen Süddeutschland.

20)

Ein Gerichtsschöffe / eine Gerichtsschöffin in Deutschland ist …

A) ein Mitglied eines Gemeinderats.

B) eine Person, die Jura studiert hat.

C) ein ehrenamtlicher Richter / eine ehrenamtliche Richterin.

D) der Stellvertreter / die Stellvertreterin des Stadtoberhaupts.

21)

Wann beginnt die gesetzliche Nachtruhe in Deutschland?

A) um 0 Uhr, Mitternacht

B) um 22 Uhr

C) wenn die Sonne untergeht

D) wenn die Nachbarn schlafen gehen

22)

Wenn das Parlament eines deutschen Bundeslandes gewählt wird, nennt man das …

A) Landtagswahl.

B) Kommunalwahl.

C) Bundestagswahl.

D) Europawahl.

23)

Womit kann man in der Bundesrepublik Deutschland geehrt werden, wenn man auf politischem, wirtschaftlichem, kulturellem, geistigem oder sozialem Gebiet eine besondere Leistung erbracht hat? Mit dem …

A) Bundesadler

B) Vaterländischen Verdienstorden

C) Ehrentitel „Held der Deutschen Demokratischen Republik“

D) Bundesverdienstkreuz

24)

Der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland war …

A) Gerhard Schröder.

B) Ludwig Erhard.

C) Willy Brandt.

D) Konrad Adenauer.

25)

Wohin muss man in Deutschland zuerst gehen, wenn man heiraten möchte?

A) zum Standesamt

B) zum Einwohnermeldeamt

C) zur Agentur für Arbeit

D) zum Ordnungsamt

26)

Wer kann Gerichtsschöffe / Gerichtsschöffin in Deutschland werden?

A) alle Personen, die seit mindestens 5 Jahren in Deutschland leben

B) alle in Deutschland geborenen Einwohner / Einwohnerinnen über 18 Jahre

C) nur Personen mit einem abgeschlossenen Jurastudium

D) alle deutschen Staatsangehörigen älter als 24 und jünger als 70 Jahre

27)

Was war die „Stasi“?

A) der Geheimdienst im „Dritten Reich“

B) ein deutscher Sportverein während des Zweiten Weltkrieges

C) eine berühmte deutsche Gedenkstätte

D) der Geheimdienst der DDR

28)

Das Wahlsystem in Deutschland ist ein …

A) Dreiklassenwahlrecht.

B) Zensuswahlrecht.

C) Mehrheits- und Verhältniswahlrecht.

D) allgemeines Männerwahlrecht.

29)

Von 1961 bis 1989 war Berlin …

A) ein eigener Staat.

B) ohne Bürgermeister.

C) nur mit dem Flugzeug erreichbar.

D) durch eine Mauer geteilt.

30)

Wahlen in Deutschland sind frei. Was bedeutet das?

A) Ich kann frei entscheiden, wo ich wählen gehen möchte.

B) Wenn ich wählen gehen möchte, muss mein Arbeitgeber / meine Arbeitgeberin mir frei geben.

C) Alle verurteilten Straftäter / Straftäterinnen dürfen nicht wählen.

D) Jede Person kann ohne Zwang entscheiden, ob sie wählen möchte und wen sie wählen möchte.

31)

Welchen Minister / welche Ministerin hat Baden-Württemberg nicht?

A) Außenminister / Außenministerin

B) Finanzminister / Finanzministerin

C) Justizminister / Justizministerin

D) Innenminister / Innenministerin

32)

Wo können Sie sich in Baden-Württemberg über politische Themen informieren?

A) beim Ordnungsamt der Gemeinde

B) bei den Kirchen

C) bei der Verbraucherzentrale

D) bei der Landeszentrale für politische Bildung

33)

Die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg heißt ...

A) Karlsruhe.

B) Heidelberg.

C) Mannheim.

D) Stuttgart.